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Photovoltaik-Module im Fokus: Technik, Design und Nachhaltigkeit

Warum wird heute das Thema "Photovoltaik-Module im Fokus" thematisiert?


Die Nutzung von Solarenergie gewinnt in Zeiten wachsender Umweltverantwortung und unbeständigen Energiepreisen zunehmend an Bedeutung. In diesem Blog-Beitrag steht das Herzstück jeder Photovoltaik-Anlage im Fokus – das Photovoltaik-Modul. Sie erfahren kurz und bündig, wie sie funktionieren, welche Typen es gibt, was es mit «Full Black»-Modulen auf sich hat – und warum auch das Recycling eine Rolle spielt.

 

Wie funktionieren Photovoltaik-Module?

Photovoltaik-Module wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um. Dies geschieht durch den photovoltaischen Effekt. In den Solarzellen – meist aus Silizium – werden Elektronen durch die Sonnenstrahlen in Bewegung gesetzt, wodurch Gleichstrom erzeugt wird. Der Wechselrichter wandelt diesen in nutzbaren Wechselstrom um, der ins Hausnetz eingespeist oder ins Stromnetz verkauft werden kann.

 

Welche Modultypen gibt es?

In diesem Beitrag gehen wir auf drei Haupttypen von Photovoltaik-Modulen ein:

Monokristalline Module

Diese bestehen aus Silizium und haben einen hohen Wirkungsgrad (ca. 18 – 24 %). Sie sind in der Regel dunkelblau bis schwarz und besonders platzsparend, da sie mehr Leistung auf kleiner Fläche bieten.


Polykristalline Module

Diese sind etwas günstiger in der Herstellung, aber mit geringerer Effizienz (ca. 16 – 20 %). Sie haben eine bläuliche Oberfläche mit einem «kristallinen» Muster.

Dünnschicht-Module

Diese sind sehr leicht und flexibel, aber deutlich weniger effizient. Sie eigenen sich vor allem für grosse Flächen oder Spezialanwendungen.

 

Ästhetik auf dem Dach: Full Black-Module

Nicht nur die Leistung, sondern auch das Design spielt bei Photovoltaikanlagen immer eine grössere Rolle. Full Black-Module sind komplett schwarz, und zwar nicht nur die Zelle sondern auch der Rahmen. Sie fügen sich besonders elegant in dunkle Dachflächen und Indach-Anlagen ein und wirken auch optisch sehr hochwertig. Ideal für alle, die Energiegewinnung und Architektur harmonisch verbinden möchten oder sie auf Grund einer speziellen Bauzone verwenden müssen.


Recycling und Umweltaspekte

Photovoltaik-Module haben eine Lebensdauer von rund 25 bis 30 Jahre. Anschliessend lassen sie sich zu grossen Teilen recyceln. Glas, Aluminium und Silizium können wiederverwertet werden. In der Schweiz ist beim Kauf eine Recyclinggebühr im Preis inbegriffen. Diese stellt sicher, dass ausgediente Module fachgerecht entsorgt werden können und die Stoffe verwertet werden. So bleibt die Solarenergie auch über die Nutzung hinaus umweltfreundlich!

 

Fazit

Photovoltaik-Module sind längst mehr als nur technische Bauteile auf dem Dach – sie sind ein Statement für Innovation, Nachhaltigkeit und oft auch Designbewusstsein. Wer sich für Solarmodule respektive eine Photovoltaikanlage entscheidet, profitiert von sauberer Energie, langfristigen Einsparungen und einer Investition in die Zukunft.

 

Call-to-Action

Sie planen eine PV-Anlage und möchten wissen, welche Module zu deinem Dach passen? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne!



Dachausschnitt mit Full Black-Modulen und Blindpanels
Full Black-Module mit Blindmodulen kombiniert

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